Zutaten:
1 Rehkeule oder alternativ anderes Fleisch wie Schweinenacken, Rindergeschnetzeltes etc.
2 Fladenbrote
3 Rote Zwiebeln
1 Zitrone
1 Birne
etwas Knoblauch
5 Kirschtomaten
1 Spitzkohl
1 Hirtenkäse
frische, junge Fichtentriebe aus dem Wald
1 handvoll Softfeigen
Paprika
Kreuzkümmel
Koriander gemahlen
Salz und Pfeffer
Cayennepfeffer
500 g griechischer Joghurt
Zubereitung:
Im ersten Schritt wird die Rehkeule zerlegt und das Fleisch in kleine Streifen wie Geschnetzeltes geschnitten. Dann wird das Fleisch in einer Schüssel mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Kreuzkümmel, Korianderpulver und Paprikapulver gewürzt, mit Olivenöl vermengt und zum durchziehen beiseite gestellt.
Nun geht`s ans schnippeln. Die Zwiebeln werden geschält, halbiert und in Streifen, nicht halbe Ringe geschnitten. Die Birne werde ich nur entkernen und samt Schale fein Würfeln, eine Hand voll junger Fichtentriebe wird fein gehackt, der Spitzkohl in Streifen geschnitten und die Softfeigen werden grob gehackt.
In einer Schüsse vermenge ich nun die gehackte Fichtentriebe, die Birne und die Feigen mit dem gesamten Joghurt und schmecke alles mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft ab.
Ab jetzt wird es heiß! Der Bandit, die Feuerplatte von Moesta BBQ kommt zum Einsatz. Zuerst muss der Bandit natürlich vorgeheizt werden. Dafür gebe ich trockenes Buchenholz in ihn und zünde alles an. Nach einer Weile haben wir dann eine wunderbare, vorgeheizte Platte. Im inneren Bereich um das Feuerloch herum ist die Hitze extrem stark und wird nach außen immer weniger. So haben wir, ähnlich wie in einem Grill, verschiedene Hitzezonen. In der inneren, starken Hitzezone grille ich nun das Fleisch. Ein Reh kann, solange es frisch ist, durchaus medium gegrillt werden. Ja, dass muss es meines Erachtens sogar. Sollte es zu lange Hitze bekommen, wird es schnell trocken und das will ja niemand. Daher grille ich es nun im inneren Bereich der Platte scharf an und ziehe es dann zum Garziehen nach außen. Gleichzeitig dünste ich die Zwiebeln auf der Platte an.
Nun noch schnell Tomaten in Scheiben schneiden und schon kann der feine Döner gebaut werden. Dafür viertle ich das Fladenbrot, schneide es auf und fülle es nacheinander mit Fleisch, Kraut (das könnte man im Vorfeld übrigens auch noch kurz auf die Platte legen und weich dünsten. Wir haben es roh verwendet), Zwiebeln, Hirtenkäse, gehackten Knoblauch, Tomatenscheiben und Sauce. Wer möchte kann natürlich noch mit z.B. Peperonis oder scharfem Gewürzt etwas Pep ins Spiel bringen. Schon ist der Rehdöner fertig.
Natürlich kann dieser Döner auf die gleiche Art auch mit anderem Fleisch gemacht werden. Es würden sich z.B. Schweinenacken (Ja, ich weiß das in der Türkei kein Schwein gegessen wird) oder Rindergeschnetzeltem gemacht werden.
Viel Spaß beim nachgrillen und lasst ihn euch schmecken!
Zutaten:
- 1 Rehkeule oder alternativ anderes Fleisch wie Schweinenacken, Rindergeschnetzeltes etc.
- 2 Fladenbrote
- 3 Rote Zwiebeln
- 1 Zitrone
- 1 Birne
- etwas Knoblauch
- 5 Kirschtomaten
- 1 Spitzkohl
- 1 Hirtenkäse
- frische, junge Fichtentriebe aus dem Wald
- 1 handvoll Softfeigen
- Paprika
- Kreuzkümmel
- Koriander gemahlen
- Salz und Pfeffer
- Cayennepfeffer
- 500 g griechischer Joghurt
Zubereitung:
- Im ersten Schritt wird die Rehkeule zerlegt und das Fleisch in kleine Streifen wie Geschnetzeltes geschnitten. Dann wird das Fleisch in einer Schüssel mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Kreuzkümmel, Korianderpulver und Paprikapulver gewürzt, mit Olivenöl vermengt und zum durchziehen beiseite gestellt.
- Nun geht`s ans schnippeln. Die Zwiebeln werden geschält, halbiert und in Streifen, nicht halbe Ringe geschnitten. Die Birne werde ich nur entkernen und samt Schale fein Würfeln, eine Hand voll junger Fichtentriebe wird fein gehackt, der Spitzkohl in Streifen geschnitten und die Softfeigen werden grob gehackt.
- In einer Schüsse vermenge ich nun die gehackte Fichtentriebe, die Birne und die Feigen mit dem gesamten Joghurt und schmecke alles mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft ab.
- Ab jetzt wird es heiß! Der Bandit, die Feuerplatte von Moesta BBQ kommt zum Einsatz. Zuerst muss der Bandit natürlich vorgeheizt werden. Dafür gebe ich trockenes Buchenholz in ihn und zünde alles an. Nach einer Weile haben wir dann eine wunderbare, vorgeheizte Platte. Im inneren Bereich um das Feuerloch herum ist die Hitze extrem stark und wird nach außen immer weniger. So haben wir, ähnlich wie in einem Grill, verschiedene Hitzezonen. In der inneren, starken Hitzezone grille ich nun das Fleisch. Ein Reh kann, solange es frisch ist, durchaus medium gegrillt werden. Ja, dass muss es meines Erachtens sogar. Sollte es zu lange Hitze bekommen, wird es schnell trocken und das will ja niemand. Daher grille ich es nun im inneren Bereich der Platte scharf an und ziehe es dann zum Garziehen nach außen. Gleichzeitig dünste ich die Zwiebeln auf der Platte an.
- Nun noch schnell Tomaten in Scheiben schneiden und schon kann der feine Döner gebaut werden. Dafür viertle ich das Fladenbrot, schneide es auf und fülle es nacheinander mit Fleisch, Kraut (das könnte man im Vorfeld übrigens auch noch kurz auf die Platte legen und weich dünsten. Wir haben es roh verwendet), Zwiebeln, Hirtenkäse, gehackten Knoblauch, Tomatenscheiben und Sauce. Wer möchte kann natürlich noch mit z.B. Peperonis oder scharfem Gewürzt etwas Pep ins Spiel bringen. Schon ist der Rehdöner fertig.
- Natürlich kann dieser Döner auf die gleiche Art auch mit anderem Fleisch gemacht werden. Es würden sich z.B. Schweinenacken (Ja, ich weiß das in der Türkei kein Schwein gegessen wird) oder Rindergeschnetzeltem gemacht werden.
- Viel Spaß beim nachgrillen und lasst ihn euch schmecken!